Außerschulische Partner für Sicherheit und Information
An vielen Schulen existiert ein Missverhältnis zwischen der Bedeutung, die der Verkehrserziehung zugesprochen wird und der unterrichtlichen Kompetenzvermittlung in diesem Bereich. Die gegebene Kluft ist umso besorgniserregender, als das Phänomen Verkehr gesellschaftlich wie ökologisch zunehmend an Relevanz gewinnt.
Um diesem Problem zu begegnen, empfiehlt sich eine stärkere Orientierung an administrativen Vorgaben im Zusammenspiel mit außerschulischen Partnern, die eine stärkere Einbindung der Mobilitätsbildung in unterrichtliche und außerunterrichtliche Kontexte ermöglichen. Diese Partner (Autohäuser, technische Überwachungsvereine etc.) sind allesamt an einem mobilitätsbezogenen Paradigmenwesel beteiligt, dessen Reflexion für junge Menschen einen enormen didaktischen Mehrwert darstellt.
Einige überaus lohnende Projektbeispiele werden hier vorgestellt.
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