Anfang 2019 wurde ich von Eltern kontaktiert, dass es auf dem Schulweg der Kinder meiner Grundschule nun eine gefährliche Straßenecke gibt. Diese ist neu, da die Bushaltestelle gewechselt hat und diese Ecke nun zum Schulweg gehört. Hier kam es schon zu gefährlichen Situationen. Denn eine hohe Mauer versperrt den Verkehrsteilnehmern -ob als Fußgänger oder Autofahrer- den Blick in den jeweils anderen Teil der Gemeindestraße.
Eine Besichtigung mit Verkehrssicherheitspolizisten, Bürgermeister,Gemeinderatsmitgliedern und den zuständigen Ansprechpartnern der Verbandsgemeinde ergaben schon Vorschläge zur Entschärfung.
Nun wurde noch der Landesbetrieb Mobilität mit ins Boot genommen und so konnten im September 2019 folgende Maßnahmen konkretisiert werden: Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde eine Sperrfläche als Parkverbotszone markiert, damit die Autofahrer die Kurve nicht in Richtung Bürgersteig schneiden müssen. Außerdem wurde ein Poller angebracht, Straßenkatzenaugen installiert und ein Hinweisschild aufgehängt.
Durch diese Maßnahmen konnte die gefährliche Ecke für die Grundschüler entschärft werden.