Schockvideos - wie wirken sie?
Als Abschreckung bzw. Furchtappell kann ein sogenannter Schockvideo bei Jugendlichen im Unterricht als eine Möglichkeit der Alkohol-u. Drogenprävention eingesetzt werden. Wichtig hierbei ist, dass das Thema "Alkohol/bzw. Drogenmissbrauch im Straßenverkehr" im Unterricht thematisiert bzw. besprochen wurde.
Bevor der Videoclip jedoch gezeigt wird sollten die Jugendliche, die diese Unfallszenen nicht sehen wollen, die Möglichkeit haben, den Raum zu verlassen.
Beispiel solcher Schockvieos wären: