Beim Üben im Realverkehr-Fahrrad
- zeitlicher Rahmen?!
- gibt es disziplinäre Schwierigkeiten?!
- heikle Situationen?!
- allgemeines Verhalten der Kinder?!
- welche Aussagen machen Lehrkräfte, Eltern und
Schüler
- Ausbildungsziele erreicht?!
- findet Anreiz statt für das Elternhaus, weiter mit dem
Kind zu üben?!
- wie reagieren Kinder nach der Ausbildung?
- sicherer Radfahrer?!
- Beobachtungen im Umfeld (mit Helm fahren, etc.)
- Elternmeinung, dass Kinder jetzt fahrtüchtig erprobt
sind und alleine im Straßenverkehr zurecht kommen?!
- Beobachtungen während der Fahrradausbildung
- Radfahrabstände
- Straßenabstand
- Linksabbiegen (ca. 15 m vor dem Abbiegen!!!)
- wo stehen die restlichen Gruppen?!
- anhalten, vorbeifahren, sonstige unvorhersehbaren
"Hindernisse"?!
- Tipps und Anregungen seitens der Verkehrserzieher
bezüglich der Ausbildung!
Übungen mit dem Fahrrad
1. Schieben und Anhaben des Fahrrades
2. Sicheres Aufsteigen
3. Eine gerade Spur halten
4. Sicheres Bremsen und Absteigen
5. Gleichgewicht halten
6. Kurvenfahren
7. Richtiges Wahrnehmen unter erschwerten Bedingungen
8. Wechsel der Geschwindigkeiten
9. Fahren und Bremsen unter erschwerten Bedingungen
10. Fahren und Bremsen mit Gepäck
Planung und Durchführung einer Fußgängerrallye
- Kleine Gruppen (etwa 6 Personen ) vor Ort.
- Verbunden mit Elternabend, an dem zuerst Allgemeininformation mit Modulen aus dem Programm der Deutschen Verkehrswacht (Kinder als Fußgänger) mit einbezieht.
- Im Anschluss kann man den eigentlichen Schulweg als Rallyestrecke deklarieren, die gefährliche Stellen (Kreuzungen, Einmündungen, hohe Mauern, Sichtbehinderung anderer Art u. s. w.), in Stationen ablaufen.
- Die Begleiter der Kinder (Eltern, Großeltern, ...) sollten eine Wegbeschreibung mit an die Hand erhalten.
- An den einzelnen Stationen werden Helfer (Lehrer, Polizeibeamte oder andere Helfer) postiert, die das Verhalten der Begleiter der Kinder anhand einer Punkteliste bewerten.
- Die Bewertung erfolgt anhand einer Liste mit Punkten.
- Auswertung erfolgt am Schluss der Veranstaltung durch Addieren der Punkte.
- Bewährt hat sich auch, dass man an den einzelnen Stationen allgemeine Fragen an die Kinder stellt, die mit der speziellen gefährlichen Örtlichkeit zusammenhängen.
- Die Wegstrecke der Rallye sollte nicht länger als 2 km sein.
- Die Gruppen sollten in 2-Minuten Abständen starten.
- Die Presse über das geplante Vorhaben informieren.
- Die Auswahl der Helfer treffen.
- Sponsoren suchen für kleine Preisgeschenke.
- Ablaufplan erstellen und benötigtes Material bereitstellen.
- Ein kleines Zusatzprogramm (Filme der Verkehrswacht, Verkehrskasper, Sicherheitsmobil, allgemeine Aussprache, Preisverleihung, Kuchen für die Teilnehmer, ...) kan die Rallye abrunden.
Fragen an die Eltern!
1. Wie schnell darf ich als Führer eines Kfz in einem verkehrsberuhigten Bereich fahren?
Womit muss ich als Fahrzeugführer in diesem Bereich rechnen?
2. Wo darf ich in einem verkehrsberuhigten Bereich parken?
3. Darf ich in einer 30-km/h-Zone auf der Fahrbahn laufen?
4. Ab welcher Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts muss man mit einem Fahrverbot rechnen?
5. Darf ich an einer Bushaltestelle parken, wenn kein Bus da steht?
6. Darf ich ein Kind beim Motorradfahren auf dem Tank sitzend transportieren?