Alle Menschen werden durch den Verkehr und die zunehmende Mobilität immer mehr beeinflusst.
In ihrer Freizeit, aber auch auf dem Weg zu Schule, kommen unsere Schüler mit dem Verkehr in Kontakt. Zum Teil nehmen sie auch schon als Radfahrer, Inline-Skater oder als Mitfahrer im Auto und Schulbus aktiv am Straßenverkehr teil.
Daher ist die Verkehrserziehung ein wichtiger Teil des Bildungsauftrags der Schule.
Die Verwaltungsvorschrift für Verkehrserziehung in der Schule sieht dabei im der 1. und 2. Schuljahr insgesamt mindestens 26 Unterrichtsstunden vor, im 3. und 4. mindestens 28.
In der Sekundarstufe I soll die Verkehrserziehung in insgesamt 80 Stunden unterrichtet werden. Diese verteilen sich auf jeweils 20 Stunden in Klassenstufe 5 und 9 und jeweils 10 Stunden in den restlichen Klassenstufen.
Die unterrichtliche Arbeit soll fächerübergreifend, integrativ bzw. im projektorientierten Unterricht erfolgen und durch den Klassenlehrer koordiniert werden.
Verkehrserziehung in der Schule
Warum ist Verkehrserziehung in der Schule wichtig?
Was soll bzw. muss gemacht werden?
Wie viele Stunden zum Thema Verkehrserziehung sollen unterrichtet werden?
Hier finden sie wichtige Informationen zum Stellenwert der Verkehrserziehung, den gültigen Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.5.2012 und interessante Fakten rund um's Thema Verkehrserziehung.