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Verkehrserziehung
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Bildungsserver > Verkehrserziehung.  > Allgemeine Informationen.  > Aktionen

Projekt EDWARD

Europäischer Tag ohne Verkehrstote – Sensibilisierung für mehr Sicherheit im Straßenverkehr 
 
Am Donnerstag, den 21.September 2017 findet zum zweiten Mal der europaweite Verkehrsaktionstag EDWARD (European Day Without A Road Death) statt. Initiiert wird die Aktion vom europäischen Verkehrspolizeinetz TISPOL mit Unterstützung der Europäischen Kommission.
Am ersten Aktionstag „Project EDWARD“ 2016 nahmen 31 europäische Länder teil, um Verkehrsteilnehmer für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren und so die Zahl der Verkehrstoten zu senken.
Mehr als 103.000 Organisationen und Einzelpersonen gaben auf der Internetseite von TISPOL eine Verpflichtungserklärung ab, der Straßenverkehrssicherheit größere Beachtung zu schenken.
Europaweit fanden mehr als 80 Veranstaltungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr statt, darunter Informations- und Sensibilisierungskampagnen an Schulen und Unternehmen, Workshops und Konferenzen.
In den sozialen Medien erreichte die Kampagne „Project EDWARD“ mehr als 19 Millionen Menschen.
Ambitioniertes Ziel des „Project EDWARD“ ist es, die Zahl der Verkehrstoten zumindest an diesem einen Tag europaweit auf NULL zu reduzieren.
Am Aktionstag 2016 lag die Zahl der Verkehrstoten europaweit bei 43 Personen gegenüber 70 am gleichen Tag 2015. In 19 Ländern gab es keinen einzigen Verkehrstoten !!!!
         
 „Project EDWARD“ ruft die Verkehrsteilnehmer auf, das eigene Verhalten im Straßenverkehr zu reflektieren.
Die Menschen sollen sensibilisiert werden, wie sie Gefahren mindern und ihre Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen können, ob sie nun mit dem Auto, dem Motorrad, dem Fahrrad oder als Fußgänger unterwegs sind.
Am diesjährigen Aktionstag „EDWARD“ nehmen 24 europäische Länder teil.
 
Auf der Internetseite „externer LinkProjectEDWARD.eu“ finden sich weitere Informationen, Videos der Aktion, aber auch von Personen, die die Kampagne unterstützen.

DownloadHier können Sie den Flyer zum Projekt EDWARD herunterladen.

Unfallfolgen – hautnah vermittelt

Verkehrsprävention mit dem „P.A.R.T.Y.“-Projekt

Ein junger Mann berichtet, welche Folgen sein Unfall für ihn hatte

Junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren verunglücken im Straßenverkehr besonders häufig; bei keiner anderen Altersklasse ist das Risiko eines Verkehrsunfalls höher. Oft spielen dabei Alkohol- und Drogenkonsum, Selbstüberschätzung oder eine riskante Fahrweise eine Rolle. Um Jugendliche frühzeitig für die oft schwerwiegenden Folgen eines solchen Unfalls zu sensibilisieren, bietet die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V. seit dem Jahr 2012 das Unfallpräventionsprogramm „P.A.R.T.Y.“ für Schulklassen an. Die Abkürzung „P.A.R.T.Y.“ steht dabei für „Prevent Alkohol and Risk Related Trauma in Youth“, frei übersetzt geht es um die Prävention von durch Alkohol und risikoreiches Verhalten verursachte Verletzungen („Traumen“) bei Jugendlichen. Derzeit haben 20 Kliniken in ganz Deutschland das Unfallpräventionsprojekt im Programm: Beim „P.A.R.T.Y.-Tag“ verbringen 15- bis 18-jährige Schülerinnen und Schüler einen Tag in einer Unfallklinik und erleben dort hautnah die verschiedenen Stationen eines Schwerverletzten. Von der Notaufnahme über den Schockraum, die Intensivstation, die Tages-Station bis zur Physiotherapie/Reha können die Schüler in kleinen Gruppen den Weg eines im Verkehr Verunglückten nachvollziehen. „Wir möchten den jungen Leuten möglichst konkret vermitteln, wie es ist, wenn man nach einem schweren Unfall etwa in den Schockraum kommt und dort bis zu zehn Personen um einen herumstehen, die einen entkleiden und untersuchen, um festzustellen, wo man überall verletzt ist“, erklärt Dr. Ulla Krause, die Leiterin der nationalen P.A.R.T.Y.-Koordinierungsstelle in München. Die Jugendlichen können sich auch selbst auf einer Trage oder im Rettungswagen festschnallen lassen. „Insgesamt ist es ein sehr einprägsames Erleben vor Ort, die Inhalte kann man über Vorträge, Bilder oder Filme nicht so eindrucksvoll vermitteln.“ Das P.A.R.T.Y.-Konzept stammt ursprünglich aus Kanada und ist dort seit 25 Jahren eines der erfolgreichsten Unfallpräventionsprojekte überhaupt. Auch in Amerika und Australien wird P.A.R.T.Y. erfolgreich umgesetzt. In Europa ist Deutschland das erste Land, in dem das Programm angeboten wird. „Wir bauen das Klinik-Netz stetig weiter aus, denn die Nachfrage von Kliniken und Schulen ist groß“, erklärt Krause.

externer LinkHier gelangen Sie zum Originalartikel auf der Präventionsseite der Gewerkschaft der Polizei.

Verkehrssicherheitskampagne Ablenkung im Straßenverkehr

Vor einiger Zeit startete "Runter vom Gas" die gemeinsame Kampagne des BMVI und des DVR, um alle Verkehrsteilnehmer für das Unfallrisiko "Ablenkung" zu sensibilisieren. „Aufmerksamkeit im Straßenverkehr verträgt keine Pause. Ein einziger Moment der Ablenkung kann katastrophale Folgen haben“, so Dorothee Bär vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Auch Fußgänger und Radfahrer sind durch Ablenkung im Straßenverkehr gefährdet, zum Beispiel durch Musikhören mit Kopfhörern.
Erfahren Sie hier mehr.

Passend zum Thema des BMVI und des DVR hat sich das Polizeipräsidium München vor kurzem intensiv mit dem Thema "Ablenkung im Straßenverkehr" beschäftigt. Dabei ist ein kurzer Film entstanden, den das Polizeipräsidium auf Youtube veröffentlich hat.
Sehen Sie sich hier das Video an.

Bleib fair!

Aktuell gibt es von den Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat die zwei "Bleib-fair"-Schwerpunktaktionionen:
- Bleib fair in der Stadt und
- Bleib fair auf Autobahn und Landstraße.

Geboten werden:

  • Informatives - Wie Miteinander im Straßenverkehr funktioniert und was jeder für ein besseres Verkehrsklima tun kann
  • Gewinnspiel - Jetzt eine Reise zur EM 2016 nach Paris oder einen von vielen tollen Sachpreisen gewinnen! (Achtung: Einsendeschluss: 29.02.2016)
  • Filme - Verkehrsteilnehmer über den Alltag im Straßenverkehr
  • Medien - Broschüre, Flyer, Filme und Lehrmaterial der Aktion kostenlos zum Download.

externer LinkHier gelangen Sie zur Homepage der Aktionen unter http://www.bleibfair.info/.

Blinki-Aktion für Erstklässler

Pünktlich zur Einschulung stellt Fielmann Abc-Schützen in allen Bundesländern kostenlos Sicherheits-Reflektoren zur Verfügung. Klassenlehrer und Elternvertreter können die Blinki-Eulen kostenlos bestellen. Die Aktion läuft voraussichtlich bis zum 30. November 2015 - je nach Verfügbarkeit der Blinkis.
Die leuchtenden Reflektoren werden an Jacke oder Ranzen befestigt. So sind die Erstklässler auf ihrem Schulweg besser sichtbar. Im Unterricht und Zuhause können die lustigen Eulen als Anlass genutzt werden, den Kindern auf spielerische Weise das Thema Verkehrssicherheit näherzubringen.
Weitere Informationen zur Aktion sowie das Bestellformular finden Sie unter externer Linkhttps://www.fielmann.de/blinki/

"Die Schule rollt"

Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz können in ihren Schulen erleben, wie es ist, in einem Rollstuhl zu fahren und Sport zu treiben. Unter dem Motto „Die Schule rollt!“ macht der TV Laubenheim 1883 e. V. für Gemeinsamen Unterricht (GU) mobil. „Wir möchten mit diesem Projekt dazu beitragen, rollstuhlfahrende Kinder und Jugendliche in den Regelsportunterricht einzubinden“, informiert Nora Sties vom TV Laubenheim. „Die Schule rollt“ wird unterstützt von Unfallkasse und Behindertensportverband. Gemeinsam wollen sie damit auch für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sensibilisieren. 

Ziele des Projektes:
• der Perspektivwechsel für Schülerinnen und Schüler und  Lehrkräfte zum Rollstuhl als Sportgerät
• das Stärken der Kompetenz der Lehrkräfte, um die Qualität des Unterrichts zu verbessern
• das Erleben von erwachsenen, selbstbestimmten Menschen mit Behinderung
• das Fördern von Teilhabe und Selbstbewusstsein der  Schülerinnen und Schüler mit Behinderung
• eine Netzwerkbildung zwischen Lehrkräften, Eltern, Vereinen und Menschen mit Behinderung.

Wer Interesse am Projekt in der eigenen Schule hat, kann sich bei Jördis Gluch von der Unfallkasse näher informieren: 02632 960 2610, j.gluch@ukrlp.de.

externer Link http://bildung.ukrlp.de//sicherheit-gesundheitsschutz/themen/sport-bewegung/schule/die-schule-rollt/#c2985

"SCHATTEN - Ich wollte doch leben!"

Sechs Schicksale - sechs Schatten: Das Risiko junger Fahranfänger zwischen 18 und 24 Jahren im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken ist drei Mal höher als das aller anderen Altersgruppen.

interner LinkWeiterlesen ...

ARAL: Kidstation.de in neuem Design

Neue Farbgebung – Selbsterklärende Bedienung – Anpassung für Tabletnutzung

Bochum, 13. Mai 2015 – Das Internetportal für 4- bis 9-jährige Kinder, externer Linkkidstation.de, präsentiert sich ab sofort in einem neuen Design und bietet zusätzliche Funktionalitäten. Aral hat die seit Anfang 2000 existierende Internetseite, die einen Beitrag zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr und im Internet leisten soll, umfassend inhaltlich, technisch und in der Farbgebung überarbeitet. Sie eignet sich in der aktuellen Version auch für die Nutzung per Tablet.
Den vollständigen Presseartikel könne Sie Downloadhier lesen.

Darth Vader soll Deutsche zu Helmträgern machen

zum Vergrößern anklicken

Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 19. Mai 2015 von einer Aktion des Bundesverkehrsministeriums: 
Mit einer Plakatkampagne will Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) mehr Kinder und Jugendliche für den Fahrradhelm begeistern. Werbefigur auf den Plakaten, die von Dienstag an in verschiedenen Großstädten hängen, ist Darth Vader aus den Star-Wars-Filmen. Der Slogan lautet: "Die Saga geht weiter: Dank Helm."
"Der Helm gehört zum sicheren Radfahren dazu", erklärt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Im vergangenen Jahr hätten mehr Radler als je zuvor Helm getragen - "diesen Aufwärtstrend wollen wir weiter verstärken". Dabei solle Darth Vader "als Helmträger" helfen.

69 Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren tragen Helm
Knapp jeder fünfte Radfahrer (17 Prozent) war nach Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen 2014 mit Helm unterwegs. Ein leichter Anstieg gegenüber 2013, als die Quote noch bei 15 Prozent lag. Kinder zwischen sechs und zehn Jahren radelten zwar besonders oft mit Helm (69 Prozent), im Vergleich zum Vorjahr (75 Prozent) hatte sich die Quote aber verschlechtert. Bei den Elf- bis 16-Jährigen trugen 31 Prozent der Fahrradfahrer Helm.
Mit der Plakataktion werden auch mindestens 1000 Helme verlost. Wer sich oder seine Freunde mit dem Plakat fotografiert und das Bild twittert (#dankhelm), nimmt mit seiner Klasse oder Kita-Gruppe an dem Gewinnspiel teil. Die Rechte an der Darth-Vader-Figur wurden laut Ministerium vom Rechteinhaber kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Video-Wettberwerb "Mobiler Alltag 2023"

Wie sieht unser mobiler Alltag in zehn Jahren aus? Wie wird sich die Mobilität verändern und wie können wirsie nachhaltiger gestalten?

externer LinkHier finden Sie den Video-Wettbewerb der deutschen UNESCO-Kommission.

Diesen Bereich betreut E-Mail an Hans-Joachim Apelt, PL. Letzte Änderung dieser Seite am  3. November 2021. ©1996-2022 Bildungsserver Rheinland-Pfalz